Diagnoseverfahren - Schwermetallaustestung

SCHWERMETALLAUSTESTUNG

Der MK Schwermetall-Test® kann eine Schwermetallbelastung durch Blei, Cadmium, Kupfer, Quecksilber bzw. Zink feststellen. Der Test eignet sich deshalb zur Diagnose einer Schwermetallbelastung, als Nachweis der Notwendigkeit einer Ausleitungstherapie, zur Identifizierung belasteter Umweltstoffe, Überprüfung der Wirksamkeit der angewandten Ausleitungstherapie. Hierzu verwende ich Ihren Morgen - Mittelstrahl - Urin. Anhand der farblichen Veränderung kann ich die jeweilige Schwermetallbelastung ableiten.
Blei
Kann über die Atemluft, Nahrung, Blei-Wasserrohre oder beruflichen Kontakt mit bleihaltigen Materialien in den Körper gelangen und lagert sich darin ab. Blei kann auch die Blut-/Hirn-Schranke und die Plazenta-Schranke durchdringen. Folgen einer Blei-Belastung können u.a. sein: Blutarmut, Nervenschäden, eingeschränkte Fruchtbarkeit, Schädigung von Embryonen und Föten, bei Kindern Ruhelosigkeit, Lernschwäche, verminderter Intelligenz-Quotient, hartnäckige Obstipation.
Cadmium
Es ist neben Quecksilber eines der gefährlichsten Schwermetalle, kann über Atemluft (Müllverbrennung), Nahrung (Meeresfrüchte, gehärtete Fette), Kunststoffe, Nickel-Cadmium-Akkus oder Zigarettenrauch aufgenommen und im Körper abgelagert werden. Mögliche Folgen einer Cadmium-Belastung können sein: Krebserkrankungen, Blutarmut, Osteoporose.
Kupfer
Es ist in geringen Mengen ein lebenswichtiges Spurenelement, in hohen Konzentrationen dagegen giftig. Kupfer kann über Kupfer-Trinkwasserrohre, Kochgeschirr, Intra-Uterin-Spiralen vermehrt aufgenommen werden. Erhöhte Kupferspiegel im Serum und eine erhöhte Ausscheidung über den Urin finden sich bei Vergiftungen, Rheuma, Tumoren, Leber- und Nierenerkrankungen, oft auch nach Einnahme der Anti-Baby-Pille.
Quecksilber
Es kann aus Zahn-Amalgam, der Nahrung (fetter Fisch und Muscheln) oder beruflichem Kontakt mit quecksilberhaltigen Materialien stammen. Dieses Metall kann ebenfalls die Blut-/Hirn-Schranke und die Plazenta-Schranke durchdringen. Mögliche Folgen einer Quecksilber-Belastung können sein: Nervenschäden, Hormonstörungen und Tumor-Gefährdung.
Zink
ist wie Kupfer in geringen Mengen ein lebenswichtiges Spurenelement, in hohen Konzentrationen aber giftig. Eine hohe Zink-Konzentration im Urin kann auf eine Vergiftung oder auf Entzündungs- bzw. Tumor-Vorgänge hinweisen.


 
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